Auch wenn wir erst eine sehr kleine Community sind möchten wir euch mit dem Video auf Artikel 13 aufmerksam machen.
Monatelang haben EU-Kommission, EU-Parlament und der EU-Rat im sogenannten Trilog hinter verschlossenen Türen an einem neuen EU-Urheberrecht gearbeitet. Im Kern geht es darum, die finanziellen Interessen der großen Medienkonzerne gegenüber Betreibern von Internetplattformen durchzusetzen.
Ausgetragen wird dieser Konflikt auf den Rücken der Internetnutzer und Kreativen. Diese müssen nach dem aktuellen Entwurf mit erheblichen Einschränkungen rechnen. Das freie Internet, wie wir es kennen, könnte zu einem „Filternet“ verkommen, in dem Plattformbetreiber darüber entscheiden müssen, was wir schreiben, hochladen und sehen dürfen. Denn das geplante Gesetz schreibt Internetseiten und Apps vor, dass sie hochgeladene Inhalte präventiv auf Urheberrechtsverletzungen prüfen müssen. Selbst kleinere Unternehmen müssten demnach fehleranfällige, teure und technisch unausgereifte Uploadfilter einsetzen (Artikel 13) und für minimale Textausschnitte aus Presseerzeugnissen Lizenzen erwerben, um das sogenannte Leistungsschutzrecht einzuhalten (Artikel 11).
Wenn Sie unsere Kritik an der geplanten Urheberrechtsreform teilen, werden Sie aktiv:
unterzeichne die Petition „Stoppt die Zensurmaschine – Rettet das Internet!“,
https://www.change.org/p/stoppt-die-z…
kontaktiere die Abgeordneten des Europäischen Parlaments, bleibt sachlich und höflich:
https://pledge2019.eu/de
https://saveyourinternet.eu
gehe am 23. März auf die Straße,
https://savetheinternet.info/demos
nehme dein demokratisches Recht wahr und gehe am 26. Mai zur Wahl.
Monatelang haben EU-Kommission, EU-Parlament und der EU-Rat im sogenannten Trilog hinter verschlossenen Türen an einem neuen EU-Urheberrecht gearbeitet. Im Kern geht es darum, die finanziellen Interessen der großen Medienkonzerne gegenüber Betreibern von Internetplattformen durchzusetzen.
Ausgetragen wird dieser Konflikt auf den Rücken der Internetnutzer und Kreativen. Diese müssen nach dem aktuellen Entwurf mit erheblichen Einschränkungen rechnen. Das freie Internet, wie wir es kennen, könnte zu einem „Filternet“ verkommen, in dem Plattformbetreiber darüber entscheiden müssen, was wir schreiben, hochladen und sehen dürfen. Denn das geplante Gesetz schreibt Internetseiten und Apps vor, dass sie hochgeladene Inhalte präventiv auf Urheberrechtsverletzungen prüfen müssen. Selbst kleinere Unternehmen müssten demnach fehleranfällige, teure und technisch unausgereifte Uploadfilter einsetzen (Artikel 13) und für minimale Textausschnitte aus Presseerzeugnissen Lizenzen erwerben, um das sogenannte Leistungsschutzrecht einzuhalten (Artikel 11).
Wenn Sie unsere Kritik an der geplanten Urheberrechtsreform teilen, werden Sie aktiv:
unterzeichne die Petition „Stoppt die Zensurmaschine – Rettet das Internet!“,
https://www.change.org/p/stoppt-die-z…
kontaktiere die Abgeordneten des Europäischen Parlaments, bleibt sachlich und höflich:
https://pledge2019.eu/de
https://saveyourinternet.eu
gehe am 23. März auf die Straße,
https://savetheinternet.info/demos
nehme dein demokratisches Recht wahr und gehe am 26. Mai zur Wahl.
add a comment